Interview mit Mountassir Ettahiri

"KREBS+KIEFER bietet seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein kompetentes Umfeld, das nicht nur fördert, sondern auch Sicherheit und Zufriedenheit gibt."

Wie verlief Ihr bisheriger Werdegang bei KREBS+KIEFER? Wie kam es zu der Entscheidung, zu uns zu kommen?

Während der Studienzeit hatte ich das Bestreben, Berufserfahrung in der Wirtschaft zu sammeln. Am Institut für Statik und Konstruktion an der TU Darmstadt war ich bereits für anderthalb Jahre als Wissenschaftliche Hilfskraft tätig gewesen.

Durch Empfehlung des Institutsleiters habe ich erfahren, dass KREBS+KIEFER auf der Suche nach studentischen Mitarbeitern in der Sparte Ingenieurbau ist.

Im Masterstudiengang haben außerdem zwei Mitarbeiter von KREBS+KIEFER an der TU Darmstadt doziert. Natürlich berichteten Sie auch aus Ihren Praxiserfahrungen und gaben Einblicke zu technisch anspruchsvollen Projekten, die das Unternehmen realisiert. Zu Beginn interessierte mich vor allem der Brückenbau. In diesem Zusammenhang habe ich mich noch weiter mit der Firma beschäftigt und mir Einblicke über der Homepage verschafft.

Da ich mit der Zeit das Interesse gewann, gezielt die Bauausführung zu betreuen, entschied ich mich dafür, nach Beendigung des Studiums in der Sparte Baumanagement in der Abteilung Bauoberleitung und Bauüberwachung (BOL/BÜ) zu bewerben.

Geben Sie uns einen kurzen Einblick: Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?

In der BOL/BÜ ist Flexibilität sehr wichtig.

Demzufolge unterscheidet sich der Arbeitsrhythmus im Vergleich zu anderen Abteilungen.

Der Tag kann mit einer Begehung anfangen, dann kann eine Baubesprechung folgen, anschließend bereichern Telefonate, Bearbeitung des vertraglichen Schriftverkehrs, Nachtragsbearbeitung, Dokumentation, Rechnungsprüfung, Kommunikation und Austausch mit Kolleginnen und Kollegen den Arbeitstag.

Wir sind jeden Tag aufs Neue gespannt, was der Tag mit sich bringt. Natürlich hat jeder sein Soll zu erreichen und sein Zeitmanagement im Auge zu behalten. Allerdings müssen wir auch abschätzen, welche Aufgaben auf uns zukommen können. Das kann eine Herausforderung sein, die wir mit gewissenhafter Vorbereitung meistern.

Würden Sie KREBS+KIEFER als Arbeitgeber weiterempfehlen?

Ja, auf jeden Fall.

Als Absolvent ist es hilfreich, wenn man in einem Arbeitsumfeld einsteigt, in dem erfahrene Ingenieure arbeiten. Man hat als Einsteiger dadurch die Möglichkeit, Rücksprache zu halten und von Erfahrung zu profitieren. Bei KREBS+KIEFER ist das gegeben – in jeder Abteilung, in jeder Sparte. KREBS+KIEFER bietet seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein kompetentes Umfeld, das nicht nur fördert, sondern auch Sicherheit und Zufriedenheit gibt.

Der Geschäftsführung ist außerdem die Entwicklung des Mitarbeiters sehr wichtig, sowohl fachlich, als auch persönlich. Am Beispiel vieler KREBS+KIEFER-Mitarbeiter ist schnell zu sehen, dass hier der Aufstieg zum Projektleiter, Leitenden Ingenieur, Prokurist, oder Geschäftsführer absolut möglich ist.

Einige Verantwortungsträger sind bereits als Studierende in das Unternehmen eingetreten und haben nach Abschluss des Studiums dank stetiger Weiterbildung sukzessive mehr Verantwortung übertragen bekommen. Das bestätigt die durchaus realistischen Aufstiegschancen in unserem Unternehmen.

Neben der Kompetenz steht zudem die Kommunikation bei KREBS+KIEFER im Vordergrund. Wir haben die Möglichkeit, uns in den unterschiedlichen Sparten auszutauschen. Ich sehe es als Chance, als Bauüberwacher am Darmstädter Autobahnkreuz mit den Planern direkt zu kommunizieren, um das Ziel der reibungslosen Realisierung des Projekts auf optimalem Wege zu erreichen. Die Kommunikation und die Projektabwicklung können zudem an unterschiedlichen Standorten stattfinden. Ich begrüße es, mich austauschen zu können, wenn zum Beispiel ein Kollege aus Berlin zu einem Sachverhalt mehr Erfahrung sammeln konnte und diese mit mir teilt.

Welche Tipps haben Sie für einen Einstieg bei KREBS+KIEFER?

Engagiert sein und Interesse, Neugier und Motivation zeigen, macht den Einstieg besonders interessant. Es ist außerdem wichtig, die eigene Meinung zu vertreten. Zum einen wird danach gefragt und zu anderen treten damit unterschiedliche Perspektiven zu einem Sachverhalt in die Diskussion. Bei KREBS+KIEFER werden auch Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein großgeschrieben. Ich empfehle jedem Berufsanfänger, Probleme und Schwierigkeiten offen zu kommunizieren. In jedem Team kann auf Schwächen eingegangen und eine Entwicklung der eigenen Stärken gefördert werden.