Gerüstmontage mit Mobilkränen
© Wagner

St. Gangolf in neuem Glanz: In Trier geht eine Sanierung dem Ende zu

Mit dem Rückbau des Gerüstes geht die umfassende Sanierung der Trierer Marktkirche St. Gangolf, die in Trier und Umgebung große Beachtung fand, ihrem erfolgreichen Ende zu. Neben den üblichen Steinmetz-, Maler-, Zimmermanns- und Dachdeckerarbeiten hatte der Trierer Architekt Karl Feils dabei zum Umbau des Glockenstuhles und der Sanierung des Turmkreuzes auch Glockenbauer und Kunstschmiede zu koordinieren.

Mit dem Rückbau des Gerüstes geht die umfassende Sanierung der Trierer Marktkirche St. Gangolf, die in Trier und Umgebung große Beachtung fand, ihrem erfolgreichen Ende zu. Neben den üblichen Steinmetz-, Maler-, Zimmermanns- und Dachdeckerarbeiten hatte der Trierer Architekt Karl Feils dabei zum Umbau des Glockenstuhles und der Sanierung des Turmkreuzes auch Glockenbauer und Kunstschmiede zu koordinieren.

KREBS+KIEFER unterstützte ihn bei diesem Projekt mit der Gerüstplanung, die ebenfalls besondere Herausforderungen mit sich brachte. Zum einen musste die Planung die Belange allen der oben genannten Gewerke gerecht werden.

Darüber hinaus stellte das Bauwerk besondere Herausforderungen an die Tragwerksplanung: Für die Einrüstung des 40 m hohen Schaftes der stark eingebauten Kirche waren nur sehr begrenzte Aufstellflächen vorhanden, sodass in hohem Maße Überbauungen sowie ein Hängegerüst zum Einsatz kamen.

Im Bereich des Helmes musste das Gerüst von +40 m bis zum Wetterhahn bei +62 m ohne Verankerung errichtet werden. Um dies zu ermöglichen, wurde eine Sonderkonstruktion entwickelt, die in enger Abstimmung zwischen KREBS+KIEFER, dem Bestandsstatiker und dem Gerüstbauer entstand. Sie wurde in mehreren Kraneinsätzen montiert.