Das Team von KREBS+KIEFER auf dem DBBS 2023. Von links nach rechts: Marina Walter, Stefan Wolfert, Simon Schwammel, Toralf Zeißler, Tarik Tiyma, Ludmila Lubenova-Sakran, Katharina Schuller, Svenja Göbel, Jonas Baumann, Lars Dietz © KREBS+KIEFER

KREBS+KIEFER auf dem 32. Dresdener Brückenbausymposium

[Dresden, 30.05.2023] Auch dieses Jahr nahm KREBS+KIEFER erneut als Aussteller auf dem größten jährlichen Treffen der deutschsprachigen Brückenbauer teil – dem Dresdener Brückenbausymposium (DBBS).

Das Brückenbausymposium bot am 31. Mai 2023 in den Räumlichkeiten der Messe Dresden eine Vortragsreihe für die deutschsprachige Brückenbauszene an. In diesem Jahr wurde das Symposium von zwei besonderen Veranstaltungen umrahmt, welche gemeinsam die Brückenbautage 2023 bildeten. Am Vorabend wurden die Gewinnerinnen und Gewinner des Brückenbaupreises verkündet. Der Festakt fand im Beisein des Bundesverkehrsministers Dr. Volker Wissing und mehr als 1300 Gästen statt. Für die kommenden Brückenbaupreise steht bereits die Teilnahme durch KREBS+KIEFER am Wettbewerb fest. Den Abschluss der dreitägigen Veranstaltung bildete am 01.06. das 12. Symposium ‚Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen‘.

Neben materialkundlichen Themen wie „Wetterfester Baustahl im Stahl- und Verbundbrückenbau“ und „Brückenbau mit dünnwandigen Fertigteilträgern und Fahrbahnplattenelementen“, berichteten etwa 16 Referentinnen und Referenten in 13 Beiträgen am 31. Mai breit gefächert über brückenspezifische Themen. Auch Besonderheiten bei der Brückenerneuerung und –erhaltung, der BIM-Workflows von der Planung bis zur Bauausführung, sowie die Notwendigkeit des Rückbaus wurden dem Publikum anhand von Praxisbeispielen, Methoden und Anwendungsverfahren nähergebracht.

KREBS+KIEFER begrüßte das Publikum in diesem Jahr mit 16 Kolleginnen und Kollegen aus sieben Standorten wieder am eigenen Messestand. Mit Erfahrungen in spannenden Brücken-Projekten wie der Saaletalbrücke, der hoch dotierten Kienlesbergbrücke, aber auch bei aktuellen Brückenrückbauten wie beispielsweise der Talbrücke Rinsdorf, freuten sich die Expertinnen und Experten von KREBS+KIEFER über den konstruktiven und fachlich anspruchsvollen Austausch mit allen interessierten Gästen, Auftraggebern, Mitbewerbern und Studierenden. Besonders aktuelle gesellschaftliche Themen haben einen starken Einfluss auf die Arbeit des Brückenbaus und so bildeten Nachhaltigkeit, der Austausch über den Fachkräftemangel, sowie Nachwuchsgewinnung im Ingenieurwesen einen Schwerpunkt der Gespräche an unserem Stand.

Das Dresdner Brückenbausymposium hat sich zum wichtigsten Marktplatz des Deutschen Brückenbaus etabliert und gewinnt auch innerhalb der Dorsch Gruppe für den Fachbereich des Ingenieurbaus immer mehr an Bedeutung.