Vortrag von Prof. Dr. Jan Akkermann zur Nachhaltigkeit der Kienlesbergbrücke in Ulm
© KREBS+KIEFER

Kolloquium „Resilienz von Ingenieurbauwerken“ in Straßburg

Mit dem hochaktuellen Thema „les ouvrages d'art au service de la résilience des territoires“ über die Rolle von Ingenieurbauwerken im Kontext einer resilienten Verkehrsinfrastruktur lud die Eurometropole Straßburg am 20. Mai 2019 zu einem international besuchten Kolloquium ein.

Mit dem hochaktuellen Thema „les ouvrages d'art au service de la résilience des territoires“ über die Rolle von Ingenieurbauwerken im Kontext einer resilienten Verkehrsinfrastruktur lud die Eurometropole Straßburg am 20. Mai 2019 zu einem international besuchten Kolloquium ein.

Vor über 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im historischen Pavillon Josephine am Europaviertel wurden Strategien des Erhaltungsmanagements in Vorträgen und Podiumsgesprächen diskutiert.

Prof. Dr.-Ing. Jan Akkermann, Geschäftsführer von KREBS+KIEFER, stellte in seinem Vortrag die Nachhaltigkeitsmaßnahmen für die neue Ulmer ÖPNV-, Geh- und Radwegbrücke zum Kienlesberg vor. Hierbei wurde deutlich, dass sich anspruchsvolle Gestaltung und nachhaltige Konstruktion nicht widersprechen. Als Professor an der Hochschule Karlsruhe forscht Prof. Akkermann an effizienten Methoden des Erhaltungsmanagements.

Der aus der Dreiländerregion Frankreich, Deutschland und der Schweiz besetzte Teilnehmerkreis verdeutlichte im besten Sinne die intensive Kooperation auf technisch-wirtschaftlicher Ebene im zusammengewachsenen Europa. KREBS+KIEFER engagiert sich kontinuierlich auf internationalen Märkten und wurde daher auf dem Kolloquium ebenfalls durch Dipl.-Ing. Eric Fischer, Geschäftsführer der KREBS+KIEFER International, vertreten.


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