Karriere in der Region – Studierende treffen Unternehmen
Zum dritten Mal lud das Wirtschaftsdezernat der Landeshauptstadt Mainz in Kooperation mit der Hochschule Mainz und der Johannes Gutenberg-Universität zur Veranstaltungsreihe „Karriere in der Region – Studierende treffen Unternehmen“ in der Aula der FH Mainz ein.
Zum dritten Mal lud das Wirtschaftsdezernat der Landeshauptstadt Mainz in Kooperation mit der Hochschule Mainz und der Johannes Gutenberg-Universität zur Veranstaltungsreihe „Karriere in der Region – Studierende treffen Unternehmen“ in der Aula der FH Mainz ein.
Die Veranstaltungsreihe bietet Unternehmen die Möglichkeit, sich Studierenden der Mainzer Hochschulen in ungezwungener Atmosphäre vorzustellen. Im Zentrum des Treffens, das am 12. November 2014 auf dem Campus der Hochschule Mainz stattfand, stand diesmal das Arbeitsfeld Umwelt und Natur.
Insgesamt hatten sieben Mainzer Unternehmen die Gelegenheit sich akademischen Nachwuchs der Mainzer Hochschule vorzustellen und über Praktika sowie Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten zu informieren. Hierzu gehörte in diesem Jahr auch die KREBS+KIEFER Ingenieure GmbH. Stellvertretend für das Unternehmen waren die Geschäftsführerinnen Heike Kiefer-Eisenträger und Susan Herrmann vor Ort.
Die Unternehmenspräsentation wurde moderiert von Frau Prof. Dr. Andrea Beyer, Vizepräsidentin der Hochschule Mainz, die die Veranstaltung auch eröffnete. Zu Beginn betonte sie, dass insbesondere die kleinen und mittleren Unternehmen ein entscheidender Wirtschaftsfaktor sind. Studentinnen und Studenten sollen regionale Unternehmen kennenlernen und persönliche, zukunftsfähige Kontakte miteinander knüpfen.
Wirtschaftsdezernent Christopher Sitte erklärte: "Die Wissenschaftsstadt Mainz mit mehr als 40.000 Studierenden ist ein hervorragender Wirtschaftsstandort. Die vielen Studierenden werden insbesondere künftig, wenn es einen branchenübergreifenden Fachkräftemangel geben wird, ein absoluter Standortvorteil sein. Daher beginnen wir schon jetzt, Studierende und Mittelstand zusammen zu bringen."
Zum Abschluss der Veranstaltung gab es an den vorgesehenen Ständen die Möglichkeit zur direkten Kontaktaufnahme von Studierenden und Unternehmen, welche gerne genutzt wurde.