Ostansicht der alten Straßen-brücke Hohensaaten
(Foto: WSA Eberswalde)

Verkehrsfreigabe der Straßenbrücke Hohensaaten am 27. Mai 2011

Am 27. Mai 2011 wurde mit der feierlichen Verkehrsfreigabe der Ersatzneubau der Straßenbrücke Hohensaaten offiziell eingeweiht. Die Begrüßungsansprache erfolgte durch den zuständigen Bauherrenvertreter und Amtsleiter des Wasserstraßen-Neubauamtes Berlin, Herrn Leitenden Technischen Regierungsdirektor Rolf Dietrich. Nach der Begrüßung folgten Grußworte von Herrn Carsten Bockhardt (Landkreis Barnim), Herrn Ralf Lehmann (Bürgermeister Stadt Freienwalde) und Herrn Olaf Neumann (Bauleiter Fa. Schäfer Bauten GmbH).

Am 27. Mai 2011 wurde mit der feierlichen Verkehrsfreigabe der Ersatzneubau der Straßenbrücke Hohensaaten offiziell eingeweiht. Die Begrüßungsansprache erfolgte durch den zuständigen Bauherrenvertreter und Amtsleiter des Wasserstraßen-Neubauamtes Berlin, Herrn Leitenden Technischen Regierungsdirektor Rolf Dietrich. Nach der Begrüßung folgten Grußworte von Herrn Carsten Bockhardt (Landkreis Barnim), Herrn Ralf Lehmann (Bürgermeister Stadt Freienwalde) und Herrn Olaf Neumann (Bauleiter Fa. Schäfer Bauten GmbH).

Die Straßenbrücke Hohensaaten befindet sich in der Unterhaltungslast der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) und überführt im Nordosten von Brandenburg die kommunale „Dorfstraße“ als Verbindung der Nachbargemeinden Hohensaaten und Hohenwutzen über die Havel-Oder-Wasserstraße (HOW) bei km 92,016. Mit der Verkehrsfreigabe erfolgte auch die WSV-interne Übergabe des Bauwerks an das Wasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde, vertreten durch den Leitenden Baudirektor Herrn Hans-Jürgen Heymann.

Das ursprüngliche Brückenbauwerk, eine Anfang der 1960iger Jahre errichtete Spannbetonkonstruktion, musste im Jahr 2007 aufgrund erheblicher Defizite bei der Tragfähigkeit des Überbaus und ungenügendem Ankündigungsverhalten abgerissen werden. Innerhalb von drei Jahren erfolgte daraufhin die Planung und Baudurchführung für den Ersatzneubau. Dabei wurde das ursprünglich durch zwei Strompfeiler unterstütze Balkentragwerk durch eine einfeldrige Stabbogenbrücke mit einer Stützweite von 86,20 m ersetzt.

Der Berliner Standort der KREBS+KIEFER GmbH war im Auftrag des WSA Eberswalde bzw. des WNA Berlin an dem Projekt wie folgt beteiligt:

  • Tragfähigkeitseinstufung und Untersuchung Ankündigungsverhalten Bestandsbauwerk
  • Erstellung Abbruchkonzept Bestandsbauwerk
  • Vor- und Entwurfsplanung Ersatzneubau
  • Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe
  • Bauoberleitung und Bauüberwachung
  • Statisch-konstruktive Prüfung der Ausführungsunterlagen
    (Prüfingenieur Dr.-Ing. Hans-Gerd Lindlar)

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