Der Richtkranz über dem St. Martin Tower

Richtfest des St. Martin Towers in Frankfurt

Am Donnerstag 05. Juni 2014 wurde nach etwa eineinhalb Jahren Bauzeit das Richtfest des St. Martin Towers gefeiert.

Nach der Eröffnung durch Frankfurts Oberbürgermeister Herrn Peter Feldmann sowie den Bauherrn Herrn Georg von Opel folgten die Grußworte. Zunächst von Bruder Paulus vom Kapuzinerkloster Liebfrauen in Frankfurt, dem Herr von Opel eine Spende für die Unterstützung wohnsitzloser und bedürftiger Menschen in Frankfurt überreichte, dann vom Stadtrat Herrn Markus Frank sowie von Herrn Klaus Pöllath als Vorstand des Generalunternehmers, der Ed. Züblin AG.

Am Donnerstag 05. Juni 2014 wurde nach etwa eineinhalb Jahren Bauzeit das Richtfest des St. Martin Towers gefeiert.

Nach der Eröffnung durch Frankfurts Oberbürgermeister Herrn Peter Feldmann sowie den Bauherrn Herrn Georg von Opel folgten die Grußworte. Zunächst von Bruder Paulus vom Kapuzinerkloster Liebfrauen in Frankfurt, dem Herr von Opel eine Spende für die Unterstützung wohnsitzloser und bedürftiger Menschen in Frankfurt überreichte, dann vom Stadtrat Herrn Markus Frank sowie von Herrn Klaus Pöllath als Vorstand des Generalunternehmers, der Ed. Züblin AG.

Anschließend folgte der Richtspruch durch den Polier der Ed. Züblin AG, Herrn Michael Bellon, sowie das Heben des Richtkranzes.

Der ca. 70 m hohe St. Martin Tower und der benachbarte, knapp 30 m hohe, St. Martin Wing werden derzeit nach dem Entwurf des Frankfurter Architektenbüros msm Meyer Schmitz-Morkramer auf der Nordseite des Katharinenkreisels gebaut. Nach der Fertigstellung stehen dort ca. 16.835 m² (Tower) bzw. ca. 7.350 m² (Wing) hochwertige Büroflächen zur Verfügung. Auf der den beiden Gebäuden gemeinsamen Tiefgarage mit ca. 380 PKW-Stellplätzen entsteht darüber hinaus eine großzügige Plaza.

Die Leistungen von KREBS+KIEFER umfassen die bautechnische Prüfung und die Bauüberwachung. Prüfingenieur ist Professor Günter Ernst. Zum Projektteam von KREBS+KIEFER gehören Ekkehard Kern, Jürgen Radke, Ulrich Heß, Jens Jehle, Aleksandar Kolev, Axel Pfalzgraf, Klaus-Dieter Pütt, Christian Schmidt, Jochen Volz und Désirée Vörkel. Projektleiter ist Dr. Stefan Daus.