Hessischer Brandschutztag 2017
© Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen

Hessischer Brandschutztag 2017 in Neu-Isenburg

Am 28. März 2017 treffen sich beim Hessischen Brandschutztag Architekten, Planer und Planungsbeteiligte in der Hugenottenhalle in Neu-Isenburg, um über aktuelle Themen im planerischen Brandschutz zu diskutieren. Die fachliche Leitung und Moderation übernimmt wieder Prof. Dr. Ulrich Dietmann, Geschäftsführer der KREBS+KIEFER Ingenieure GmbH, Darmstadt.

Am 28. März 2017 treffen sich beim Hessischen Brandschutztag Architekten, Planer und Planungsbeteiligte in der Hugenottenhalle in Neu-Isenburg, um über aktuelle Themen im planerischen Brandschutz zu diskutieren. Die fachliche Leitung und Moderation übernimmt wieder Prof. Dr. Ulrich Dietmann, Geschäftsführer der KREBS+KIEFER Ingenieure GmbH, Darmstadt.

Was hat sich bei Gesetzen, Verordnungen, Richtlinien und Normen im vorbeugenden Brandschutz verändert? Welche Anforderungen werden an intelligente Brandschutzkonzepte gestellt? Welche Herausforderungen kommen auf Brandschutzplaner zu? Wie gelingt gute und innovative Architektur unter Berücksichtigung bauordnungsrechtlicher und brandschutztechnischer Aspekte?

Das deutsche Bauordnungsrecht steht bezüglich der Verwendung von Bauprodukten und Bauarten aufgrund einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes vor weitrechenden Veränderungen. Diese wirken sich auf die neue Hessische Bauordnung ebenso wie auf die künftigen Technischen Baubestimmungen, die in eine Verwaltungsvorschrift überführt werden, aus. Die Teilnehmer erfahren aus erster Hand den aktuellen Stand der Entwicklung.

Der diesjährige Brandschutztag steht darüber hinaus auch im Zeichen der aktuellen Herausforderungen für den vorbeugenden Brandschutz wie sie zum Beispiel durch den demographischen Wandel oder die Wohnraumverdichtung hervorgerufen werden. Aber auch Aspekte des Brandschutzes bei der Immobilienveräußerung oder im Denkmalschutz werden diskutiert.

Der Kongress bietet außerdem die Möglichkeit, das persönliche Netzwerk zu erweitern und Kontakte mit Fachleuten der zuständigen Ministerien, Bauämtern, Feuerwehren und Planern zu knüpfen.


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