Heinz-Schönfeld-Hörsaal
© KREBS+KIEFER

FEIERLICHE ÜBERGABE DES HEINZ-SCHÖNFELD-HÖRSAALES AM BARK-HAUSENBAU DER TU DRESDEN

Am 23. November wurde der Schlüssel für den Heinz-Schönfeld-Hörsaal als Bestandteil des Barkhausen-Bau-Ensembles der TU Dresden von Herrn Engelsberger, Sächsisches Staatsministerium der Finanzen, an Herrn Prof. Dr. Hans Müller-Steinhagen, den Rektor der TU Dresden, feierlich übergeben.

Am 23. November wurde der Schlüssel für den Heinz-Schönfeld-Hörsaal als Bestandteil des Barkhausen-Bau-Ensembles der TU Dresden von Herrn Engelsberger, Sächsisches Staatsministerium der Finanzen, an Herrn Prof. Dr. Hans Müller-Steinhagen, den Rektor der TU Dresden, feierlich übergeben.

Erstmals seit seiner Erbauung in den 60er Jahren wurde der unter Denkmalschutz stehende Hörsaal umfassend saniert und im Hinblick auf seine besonderen akustischen und energetischen Eigenschaften auf den aktuellsten Stand der Technik gebracht. 481 Plätze bietet der zu den größten Hörsälen der TU Dresden gehörende und nunmehr barrierefrei zugängliche Heinz-Schönfeld-Hörsaal für Lehrveranstaltungen, Tagungen und Kongresse.

Neben den brandschutztechnischen Ertüchtigungen, den Um- und Einbauten für die aktuellen Anforderungen an den Nutzerkomfort sowie die technische Gebäudeausrüstung musste wegen starker Schädigungen der Betondachdecke auf Stahlfachwerkträgern ein Kompletttausch unter Erhalt der darunter befindlichen Hörsaaldecke (Akustikdecke) erfolgen.

KREBS+KIEFER erbrachte neben der Tragwerksplanung umfangreiche bauphysikalische Leistungen, wie Raumakustik, Schallschutz und Wärmeschutz. Die besondere Raumakustik des Hörsaals fand von Beginn seiner Entstehung an überregionale Beachtung der Fachwelt und wurde bei der feierlichen Übergabe besonders hervorgehoben.