Teilnehmer KREBS+KIEFER: Dr. Ioannis Retzepis, Prof. Dr. Richard Stroetmann (TU Dresden), Prof. Dr. Jan Akkermann (Hochschule Karlsruhe); Heinz-Josef Vieth (v.l.n.r.):
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19th IABSE Congress Stockholm 2016: KREBS+KIEFER auf dem Weltkongress der Tragwerksplaner stark vertreten

Vom 21.-23. September 2016 fand in Stockholm der 19. Kongress der „International Association of Bridge and Structural Engineering” (IABSE) statt. Bei dem weltweit zu den Bedeutendsten gehörenden Treffen von Tragwerksplanern war KREBS+KIEFER mit gleich vier Vorträgen präsent.

Vom 21.-23. September 2016 fand in Stockholm der 19. Kongress der „International Association of Bridge and Structural Engineering” (IABSE) statt. Bei dem weltweit zu den Bedeutendsten gehörenden Treffen von Tragwerksplanern war KREBS+KIEFER mit gleich vier Vorträgen präsent.

Schwerpunkt des Kongresses mit dem Motto: „Challenges in Design and Construction of an Innovative and Sustainable Built Environment“ war neben der innovativen Nachhaltigkeit von Neubauten auch die aktuell große Herausforderung des Bestandserhalts. Zu beiden Themen konnte und kann KREBS+KIEFER einen bedeutenden Beitrag leisten.

Über Planung und Bau des weltweit größten Schiffshebewerks am Drei-Schluchten-Staudamm in China referierte Herr Prof. Dr.-Ing. Jan Akkermann, Professor an der Hochschule Karlsruhe und Geschäftsführer von KREBS+KIEFER, zusammen mit dem Bauherrn und Betreiber des Staudammprojektes, China Three Gorges Corporation (CTG).

Herr Dr.-Ing. Ioannis Retzepis und Herr Dipl.-Ing. Heinz-Josef Vieth, beide ebenfalls Geschäftsführer von KREBS+KIEFER, berichteten über die Ertüchtigung von Brücken in Deutschland bzw. – zusammen mit Knight Architects, Großbritannien – über die Planung und den Bau der ÖPNV-Brücke zum Kienlesberg in Ulm.

Herr Univ.-Prof. Dr.-Ing. Richard Stroetmann, Lehrstuhl für Stahlbau an der TU Dresden, Mitglied der IABSE-Working-Commission und Geschäftsführer bei KREBS+KIEFER, erläuterte schließlich den Sachstand bei modernen Geschäftsbauten in Stahl- und Stahlverbund-Bauweise.

Zwischen den über 800 Teilnehmern des Kongresses fand in informativen und spannenden Vortrags-Sessions, angeregten Diskussionen und ausführlichen Fachgesprächen ein angeregter Austausch statt.


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